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Mittwoch, 20.08.2025 - Jahrgang 17 - www.daz-augsburg.de

Rathausstimmen

Gemeinsame Notrufnummer rettet Leben

Die Landtagsabgeordneten Johannes Hintersberger und Bernd Kränzle unterstützen zusammen mit dem Augsburger Ordnungsreferenten Volker Ullrich und dem Leitenden Branddirektor Frank Habermaier die Informations-Kampagne „112 – Der Notruf. Gebührenfrei. Europaweit.“ des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann.

Johannes Hintersberger

Johannes Hintersberger


In ganz Europa können unter der allgemeinen Notrufnummer 112 Feuerwehr und Rettungsdienste kostenfrei erreicht werden. Bei einer Umfrage für das Eurobarometer vom Februar 2012 wussten nur 21% der Befragten in Deutschland, dass unter dieser Nummer Feuerwehr und Rettungsdienste überall in der Europäischen Union erreichbar sind.

Die Integrierte Leitstelle ist im Notfall auch per Fax, zum Beispiel für stumme und gehörlose Menschen, unter 112 erreichbar. Vorlagen für das Notfall-Fax können bei der Integrierten Leitstelle angefragt werden.

„Mit der Integrierten Leitstelle in Augsburg sind Feuerwehr und Rettungsdienste bestens vernetzt. Unter der Nummer 112 können Sie alle für Ihren Notfall wichtigen Dienste sofort erreichen“, so der Landtagsabgeordnete Hintersberger.

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CSU-Fraktion unterstützt Jugendarbeit des Gold-Blau e.V.

CSU-Fraktion unterstützt Jugendarbeit des Gold-Blau e.V.
Vertreter der CSU-Stadtrats­fraktion Augsburg informierten sich vor Ort über die Entwicklung des Sportvereins Gold-Blau Augsburg, bei dem die Integration junger Russland­deutscher im Vordergrund steht. Gold-Blaus Judo-Abteilung bekommt viel Zulauf von Kindern und Jugendlichen.
Bernd Kränzle und Juri Heiser sagten Unterstützung bei der Beschaffung neuer Judomatten und der Behebung baulicher Mängel des Trainingsraums zu.

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Stühlerücken im Stadtrat: Umbesetzung der Ausschüsse

Stühlerücken im Stadtrat
Die Sitze in 13 Ausschüssen wurden neu vergeben. Mit einem Losentscheid wurde im Stadtrat jeweils für einen Sitz pro Ausschuss entschieden, ob die CSU diesen Sitz behält oder abgeben muss. In fünf Ausschüssen fiel das Losglück der CSU zu. Die CSU-Fraktions­mitglieder haben sich untereinander verständigt, wer freiwillig den betreffenden Ausschuss verlässt. Der CSU-Fraktions­vorsitzende Bernd Kränzle zeigt sich tief beeindruckt von der breiten Bereitschaft der Fraktions­mitglieder, freiwillig Platz zu machen.

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Schluss mit der Hetze gegen Harz-IV-Betroffene – gute Arbeit statt Schikane!

Schluss mit der Hetze gegen Harz-IV-Betroffene
In diffamierenden Schlagzeilen konnte man in den letzten Wochen von Sanktionen in Rekordmenge bzw. von mehr als einer Million Hartz-IV-Sanktionen lesen. Wenn überhaupt, dann erfuhr man erst im weiteren Text, dass gegen 96,8 Prozent der 4,35 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Bezieher keine Sanktionen verhängt wurden, weil sie sich an die Gesetze hielten.
Warum Hartz IV grundsätzlich diskriminierend und entwürdigend ist und wir eine sanktionsfreie Mindestsicherung brauchen, erläutert MdB Alexander Süßmair.

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Ordnungsdienst: Augsburg ist „gut funktionierendes Paradebeispiel“

Ordnungsdienst: Augsburg ist „gut funktionierendes Paradebeispiel“
Zu einem Informationstag über den Ordnungsdienst war die CSU-Fraktion Nürnberg bei der CSU-Stadtratsfraktion Augsburg zu Gast. Der Fraktionsvorsitzende Bernd Kränzle begrüßte die Gäste im Rathaus. Ordnungsreferent Dr. Volker Ullrich leitete die Gesprächsrunde.
Im Anschluss nahmen Kränzle und Dr. Ullrich die Nürnberger auf eine nächtliche Patrouille mit, um von der Theorie zur Praxis zu kommen. Eine besondere Erfahrung für die Gäste, die den Ordnungsdienst durch die kalte Nacht begleiteten.

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Nachlese Europäischer Aktionstag am 14. November in Augsburg

Europäischer Aktionstag am 14. November in Augsburg
Seit Jahren kritisieren Gewerkschaften und DIE LINKE die brutale Kürzungspolitik in Europa. Einschnitte in Löhne und Renten führen zu Armut. Das Spardiktat würgt das Wachstum ab. Für den 14. November 2012 rief der Europäische Gewerkschaftsbund EGB zum internationalen Aktionstag auf.
In der Arbeiterstadt Augsburg war es DIE LINKE, die zum internationalen Aktionstag eine Kundgebung anmeldete. Vom DGB, den Einzelgewerkschaften, SPD und Grünen keine Spur. Eine Nachlese von Otto Hutter.

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Bayern lehnt Rehabilitierung von §175-Opfern ab!

Bayern lehnt Rehabilitierung von §175-Opfern ab!
Am Mittwoch hat der bayerische Landtag den SPD-Antrag zur Rehabilitierung der nach Paragraf 175 des Strafgesetzbuches verurteilten schwulen Männer in Bayern abgelehnt. Eine Erklärung dazu von Frederik Hintermayr, Mitglied des Landesvorstandes der LINKEN in Bayern.

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Volksbegehren möglich

Studiengebühren:
Volksbegehren möglich

Der Verfassungsgerichtshof hat den Weg für ein Volksbegehren freigemacht. Endlich dürfen die Bürger, insbesondere aber Studenten, zukünftige Studenten und betroffene Eltern selbst entscheiden, was sie wollen, ob sie den von der Staatsregierung bislang diktierten Weg mittragen wollen.
Warum die Freien Wähler Augsburg Studiengebühren grundsätzlich ablehnen, erklären Regina Stuber-Schneider und Rainer Schönberg.

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Phantasie an die Macht

Phantasie an die Macht
Kulturreferent Peter Grab hat bei der Erstel­lung des Wirtschafts­plans des Theaters dessen Kauf­männischen Direktor eine erhöhte Zuwen­dung des Frei­staats von 640.000 Euro hinein­schreiben lassen, ohne die der Etat bei weitem nicht ausge­glichen wäre. Der Frei­staat wusste aber nichts von seinem „Glück“ und hat bis heute keine Bereit­schaft für eine Erhöhung gezeigt.
Warum „Die Linke“ im Stadtrat den Wirt­schafts­plan des Theaters sonst noch abgelehnt hat, erklärt Stadtrat Benjamin Clamroth.

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Asphaltmischwerk bedroht Firmenexistenzen

Asphaltmischwerk bedroht Firmenexistenzen
Das geplante Asphaltmischwerk im Gewerbegebiet an der Aulz­hau­sener Straße berührt nicht nur gesund­heit­liche Aspekte. Fein­staub und pausen­lose Erschüt­te­rungen bedrohen hoch­wertige Arbeits­plätze, die andere Firmen in Erwartung eines Gewerbe­gebiets, aber nicht eines Indu­strie­gebiets geschaffen haben.
Was die Freien Wähler von der Stadt­regierung erwarten, um künftige Fehl­ent­schei­dungen dieser Art zu vermeiden, erläutert die Augsburger Stadtrats­fraktion.

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