DAZ - Unabhängige Internetzeitung für Politik und Kultur
Freitag, 19.12.2025 - Jahrgang 17 - www.daz-augsburg.de

„Eine aus dem vorigen Jahrhunderts stammende Förderstruktur“ – Kommentar zur Augsburger Kulturpolitik

In den 12 Jahren der Gribl-Ära scheint die Gestaltungskompetenz der Augsburger Kulturpolitik 2020 auf dem Nullpunkt angekommen zu sein. Zwei Kulturreferenten ohne Weitsicht und Visionen haben der kulturellen Identität der Stadt zugesetzt und die Stimmung unter den Kulturschaffenden vereist.  

Peter Grab und Thomas Weitzel waren und sind Untergeher, die nie begriffen haben, wie ihr Job geht. Grab wollte immerhin schlechte Kulturpolitik machen. Was Weitzel wollte/will, blieb bisher verborgen. Er war lange ein getarnter CSU-Referent, der zwar in die CSU-Kasse einbezahlte, aber nach außen so tat, als sei er überparteilich unterwegs. Die Bilanz seiner Amtszeit ist gezeichnet von repressiven Gutachten und beflissener Verwaltungsarbeit im stillen Einverständnis mit der CSU. Sein unpolitisches Dahinwursteln, sein Bürovermächtnis könnte zu der These führen, dass man in Augsburg keinen speziellen Kulturreferenten braucht – und diese Stelle mit einem erweiterten Kultur/Bildungsreferat abschafft. Peter Bommas spricht in seinem Kommentar von einem schwarzen Loch. Es ist schlimmer! (sz)

Kultur als kommunalpolitische Leerstelle – ein kleiner Rundumschlag zu einem Fiasko

Kommentar von Peter Bommas

Zum wiederholten Mal ist kulturelle Stadtentwicklung und deren Stellenwert für die Stadtgesellschaft im Kommunalwahlkampf ein großes schwarzes Loch. Mit Ausnahme eines gelegentlich verschämten Hinweises zur  problematischen Finanzierungssituation bezüglich der Theatersanierung gab es bisher im Wahlkampf keine Statements in Sachen Kultur, keine Ausblicke in zukünftige Szenarien. Der Begriff „Kultur“ ist weder auf Plakaten noch in Interviews oder auf Netzplattformen zu lesen.

Offene Kulturbaustellen

Das steht im krassen Widerspruch zu den vielen offenen Kulturbaustellen: Der Entwicklungsplan zur Museumlandschaft dümpelt unter  Ausschluss der Öffentlichkeit vor sich hin,  die Ausstellungssituation für moderne Kunst ist unterirdisch und ungeklärt, die gehypte Entwicklung des Gaswerks zum Kreativzentrum steckt in einer veritablen Krise, Szene- und Subkultur werden konzeptionell und finanziell ausgegrenzt, seit Jahren gibt es kein Filmfestival mehr in der Stadt. 

Das Brechtfestival leidet an popkultureller Beliebigkeit (Berliner Brot und Spiele Ideen), Respektlosigkeit gegen über dem lokalen Publikum (Stars die nicht liefern), literaturtheoretischer Konzeptlosigkeit (Brecht wird verhökert, das Brechthaus wird ausgegrenzt), Etatproblemen und zu kurzfristiger Planungsvorgabe. Es braucht eine neue Festivalidee!

Das einzigartige, partizipative und interkulturelle Friedensfestival muss nach politischen Eingriffen jedes Jahr aufs Neue nach seinem endgültigen Format suchen, die Idee von einem literarischen Zentrum mit Strahlkraft verpufft im Klein-Klein der Stadtbücherei, die von der Politik so hofierte Bedeutung der kulturellen Bildung als Querschnittsaufgabe ist in der Versenkung verschwunden und die schon lange geführte Diskussion um ein „Artist-In Residence“-Projekt im Brechthaus versickert wieder in den politischen Kanälen. Zu guter Letzt noch die „Augsburger Krankheit“: Seit Jahrzehnten gelingt es nicht, den Posten für kulturelle Gestaltung – das Kultureferat – durch eine Ausschreibung interessant, innovativ und zukunftszugewandt zu besetzen.

Und gleichzeitig hat es die Politik der übergroßen Koalition geschafft, die zahlreichen, von vielen hundert Bürger*innen  wahrgenommenen Teilhabeprojekte der „Bürgerwerkstätten“ – zum Theater, zum Gaswerk, zur Museumslandschaft, zu den Konversionsflächen – durch die weitgehende Nichtberücksichtigung der Ergebnisse ad absurdum zu führen. Ein besseres Beispiel für die „Mitmach-Falle“ als Augsburger Modell für misslingende Partizipation gibt es bundesweit nicht. Ganz zu schweigen von der inzwischen total überholten, aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammenden kulturellen Förderstruktur.

Desolate Förderstruktur

Der Kulturetat in Augsburg beträgt zur Zeit zirka 32 Millionen. Die Fördersituation ist unübersichtlich, intransparent, von Traditionen und parteipolitischen Deals geprägt und beruht auf einem in den letzten 30 Jahren entstandenen und nie nachhaltig hinterfragten „Vier-Klassen-Förder-System“, das wenig Spielraum für Neues, Unerwartetes etc. lässt und partizipative, temporäre Formate wie kreative Zwischennutzungen und Pop-Up Projekte sowie szenekulturelle und transkulturelle Diskurse komplett negiert.

Im Haushalt festgeschrieben und jeder Diskussion entzogen, gleichgültig ob noch up to date oder in ihrer schieren Existenz einfach überholt, sind die sakrosankten städtischen Kultureinrichtungen Theater, Kunstsammlungen, Museen, Stadtarchiv, Brechthaus, Mozarthaus, Kulturhaus Abraxas und seit der letzten Legislaturperiode auch die wieder unter kommunaler Hoheit betriebene Kresslesmühle.

Ebenso über jede Diskussion erhaben und im städtischen Haushalt einfach immer fortgeschrieben sind die kulturellen Einrichtungen, die seit den 80er Jahren quasi städtische Aufgaben wahrnehmen – über langfristige Verträge, teilweise mit Querfinanzierung aus Sozial- und Kulturetat – Bürgerhaus Kreßlesmühle, Puppenkiste, Friedensfest, Lange Kunstnacht. Diese beiden Förderstufen verschlingen über 90% des Kulturetats.

An dritter Stelle der Förderhierarchie rangieren Einrichtungen, Projekte, Festivals (seit Ende der 80er Jahre), die über konkrete Leistungsvereinbarungen mit Ein- oder Mehrjahres-Verträgen ausgestattet sind und regelmäßig neu ausgehandelt werden müssen. Beispiele: dafür sind die Kinder- und Jugendtheater im Abraxas, der BBK, das Modularfestival, Mozartfestival, Brechtfestival, S’Ensemble-Theater, LAB30, Klapps Figurentheater Festival, Jazz-Sommer, BlueSpot Production.

Und ganz am Ende der Fördertreppe steht die sogenannte, jährlich immer dünner werdende, Projektförderung für die freie Szene in mittlerer fünfstelliger Höhe, jährlich zu beantragen, z.B. Taubenschlag, Raumpflegekultur, Stadtraum e.V., Klubkommission, KUKI e.V., Theaterwerkstatt, Karmann e.V., Tether, Just Kids Festival, Ganze Bäckerei, Unser Haus e.V.  etc. – hier unten gelangen also knapp 0,25 % des Gesamtetats an, obgleich hier die interessantesteen und innovativsten Entwicklungen stattfinden.

Fatale Mechanismen

Richtige Planungssicherheit (natürlich innerhalb des Haushalts) haben nur die Förderstufen 1 und 2. Die zur Förderstufe 3 gehörenden Einrichtungen, Projekte, Festivals unterliegen immer den anteiligen Haushaltskürzungen (im Vertrag festgeschrieben), haben Chancen auf eine Zuschusserhöhung eigentlich nur vor oder nach Kommunalwahlen und sind ansonsten auf die Wahrung des status quo ausgerichtet.Konsequenz aus dieser Förderstruktur ist das Buhlen um politischen Einfluss, um aus der Stufe 4 in die Stufe 3 aufzusteigen und das politische Lavieren der in Gruppe 3 regelmäßig vor neuen Vertragsverhandlungen stehenden Projekte – siehe Diskurs um Förderung von BlueSpotProductions und der Kindertheater. 

Der Aufstieg aus der Stufe 3 zur Stufe 2 ist in den letzten 20 Jahren keiner Einrichtung gelungen, früher übliche 5-Jahresverträge sind politisch zur Zeit nicht erwünscht, weil sie oft über einen Regierungswechsel hinaus Kontinuität garantieren würden und so nicht Verhandlungsmasse sein würden. Darüberhinaus hat die Biennale-Regelung zusätzlich Unsicherheit in dieses System gebracht, das auch von der „Dachmarken-Philosophie“ noch überlagert wird: Je nach politischer Ausrichtung werden neue Prioritäten gesetzt (siehe die Mozart-Diskussion, die permanente Diskussion zum Thema Frieden und Interkultur,  Brechtfestival, Modular). Für eine grundsätzliche Neuausrichtung, kreative Ideen und kurzfristig lancierte, partizipative Module (Green Belt, Bohnenfestival, Contemporallye etc.) fehlt die Struktur, der Etat und letztlich der politische Wille.

Eine transparente Förderstruktur, die Tradition mit Innovation verbindet, benötigt völlig andere Voraussetzungen, andere Förderschwerpunkte und deshalb einen kulturpolitischen Fahrplan, der über Wahltermine hinaus Ziele und Wege definiert, der genügend Mittel für innovative Projekte bereithält, von traditionellen Einrichtungen mehr Synergien einfordert, eben einen echten, politisch gewollten Kulturentwicklungsplan und keine Alibiveranstaltungen. Möglicherweise gibt es eine Chance auf Veränderung nach der Kommunalwahl 2020. Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.

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Brechtfestival der Warteschlangen: „Augsburger haben das Konzept nicht verstanden“

Charly Hübner, Milan Preschel, Lars Eidinger – das Brechtfestival lockte am zweiten  “Spektakel”-Wochenende mit prominenten Gästen viele Besucher an, konnte sie jedoch nicht unterbringen. Unmut und Warteschlangen im Martinipark. Von  Halrun Reinholz Bereits am Nachmittag ging der zweite Teil des „Spektakels“ zum Brechtfestival am Samstag los. Im Riesenrad lasen verschiedene Leute aus Brecht-Gedichten. Eine nette Idee und kein besonders großer Andrang. Doch auf dem Weg zu den Proberäumen standen Menschen an. Im [...]

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FCA geht mit großen Sorgen in die Fastenzeit

Auch im 18. Duell mit der Werkself aus Leverkusen reichte es für den FC Augsburg zu keinem Erfolgserlebnis. Stattdessen setzte es am 23. Spieltag in der BayArena vor 23.703 Zuschauern die zehnte Saisonniederlage für die Truppe von Martin Schmidt, die den Treffern von Moussa Diaby (25. Min.) und Nodien Amiri (59. Min.) nichts entgegenzusetzen hatte. […]

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Das Brechtfestival muss neu gedacht werden

Das Brechtfestival tritt auf der Stelle und braucht eine Pause. Es muss neu gedacht werden, bevor es endgültig den Bach runter geht Kommentar von Siegfried Zagler Zu Beginn Tristesse aus dem Heiner-Müller-Fundus, natürlich verfremdet („Der Auftrag. Erinnerung an eine Revolution“), mit einer berühmten Schauspielerin und dem Text aus dem Off. Das besondere dabei: Die Stimme […]

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AEV schlägt Mannheim

Die Augsburger Panther haben einen gewaltigen Schritt Richtung Playoffs gemacht. Im vierten Duell gegen Titelverteidiger Adler Mannheim fuhr das Team von Trainer Tray Tuomie mit 4:2 den zweiten Dreier ein und festigte damit Platz zehn. Die Treffer für die Panther erzielten Daniel Schmölz (4.), Drew LeBlanc (26.), Matt Fraser (31.) und Patrick McNeill (40.). Für […]

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Reaktionen nach den Schüssen in Hanau – „Zuerst kommen die Worte, dann die Taten“

Ein 43 Jahre alter Deutscher hat am Mittwochabend im hessischen Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln erschossen. Der rechtsradikale Täter tötete auch seine 72 Jahre alte Mutter und dann sich selbst. Der rassistisch motivierte Mordanschlag in Hanau bewegt Deutschland und zeigt große politische Wirkung. Überall in Deutschland trafen sich am Freitagabend in den Städten Tausende […]

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Festival: Brecht im Bild

In der Filmreihe zum Brechtfestival zeigt das Liliom Brechts letzten Urlaubstag kurz vor seinem Tod Von Halrun Reinholz Auch beim diesjährigen Brechtfestival tritt der unermüdliche Leiter des Brecht-Kreises Dr. Michael Friedrichs in Erscheinung, um Brecht in all seinen vielen Facetten darzustellen. Im historischen Ambiente des Liliom-Kinos zeigte eine Filmreihe Brecht in drei verschiedenen Produktionen: Erstens […]

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Ausstellung: Kunstschätze der Zaren / Meisterwerke aus Schloss Peterhof geht in die Verlängerung

Wer den Zumutungen des Alltags nachhaltig eine Nase drehen will, dem sei der Besuch des Schaezlerpalais empfohlen. Dort sind neben den Meisterwerken der Zarenzeit immer wieder von schwer erklärbaren Gefühlen gezeichnete Augsburger mit russischem Migrationshintergrund anzutreffen, also Russen, die mit den Tränen kämpfen oder ihnen freien Lauf lassen: „Nostalgia“ heißt nach unseren Begriffen auf russisch […]

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Bürger machen Politik: Rad-Aktivisten wollen neuen Gesamtverkehrsplan

Das „Bürgerbegehren Fahrradstadt jetzt“ hat heute Mittag den Medien ihre Fragestellung vorgestellt. Und dabei das Konzept ihrer Ziele erläutert: Die Akteure wollen nicht viel weniger als eine verkehrspolitische Revolution.  Die Fragestellung von Arne Schäffler, Jens Wunderwald und Co. würde, sollte sie juristisch zulässig sein, die gesamte verkehrliche Situation der Stadt verändern. Der individuelle motorisierte Verkehr soll […]

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„Die Stadt ohne. Juden, Muslime, Ausländer, Flüchtlinge“

Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben zeigt in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum München im Staatlichen Textilmuseum eine brisante Ausstellung zu der Frage, ob gegenwärtige gesellschaftliche Entwicklungen in Deutschland mit den Anfängen des Nationalsozialismus vergleichbar sind. Laut Eigenbeschreibung soll „Die Stadt ohne Juden, Muslime, Ausländer, Flüchtlinge“ dazu beitragen „Orientierung und Sensibilisierung für unser gegenwärtiges und zukünftiges Handeln […]

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AEV verliert gegen Berlin

Die Augsburger Panther durchleben aktuell im Kampf um die Playoffs keine leichte Zeit. Gegen die Eisbären Berlin unterlagen die Panther trotz Führung mit 3:5 und holten damit im dritten Spiel in Folge keine Punkte – zweimal davon sogar in der Festung Curt-Frenzel-Stadion. Die Treffer für den AEV erzielten Adam Payerl (10., 13.) und Drew LeBlanc […]

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Kaffee-Kränzle im Land des Lächelns – Kommentar zum Wahlkampf der CSU

Eine CSU-Kampagne zur Kommunalwahl ganz ohne CSU ist eine Erfindung der Agentur der OB-Kandidatin Eva Weber. Eine Kampagne, die verliert verliert und verliert Kommentar von Siegfried Zagler Lange war es so: Die CSU suchte sich eine Kandidatin, einen Kandidaten legte ihr/ihm einen weiß-blauen Kranz aufs Haupt und lieferte einen Spruch dazu, fertig war die Laube: […]

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DAZ heute

Kurznachrichten

Kommunalwahl: Unterstützer können diesen Samstag unterschreiben



Wer unter der Woche berufsbedingt keine Zeit hat, zu normalen Öffnungszeiten ins Bürgerbüro zu gehen, hat am kommenden Samstag, 20. Dezember, die einmalige Gelegenheit, einer der drei Parteien BSW, Volt und WerteUnion zur Teilnahme an der Kommunalwahl zu verhelfen. Mit dem Auslegen der Listen für Unter­stützer­unter­schriften in der Stadtbücherei von 9 bis 13 Uhr kommt die Stadt ihrer […]

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Kreative Auszeit vor Weihnachten: Acryl-Workshops mit Künstlerin Caro Keller



Die stressige Vorweih­nachts­zeit ruft nach einer kreativen Pause! Die Augsburger Künstlerin Caro Keller (CK Modern Art) lädt im Dezember zu insgesamt vier Acryl-Mal-Workshops ein, die eine kleine Flucht aus dem Alltag versprechen und helfen, ein persönliches Kunstwerk zu erschaffen. Die Intensiv-Workshops unter dem Motto „Kreative Auszeit, Paint your wish“ wollen die Chance bieten, den Alltags­stress […]

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Neuer Mietspiegel jetzt gedruckt erhältlich



In der Bürgerinfo am Rathausplatz gibt es jetzt den gedruckten Miet­spiegel 2025 für Augsburg. Seit 1. Dezember steht er bereits online. Er gilt für die nächsten zwei Jahre. Screenshot, Quelle: Stadt Augsburg Der qualifizierte Mietspiegel informiert trans­parent über die ortsüb­lichen Ver­gleichs­mieten in Augsburg. Er zeigt die durch­schnitt­liche Miete für unter­schied­lichen Wohnraum. Damit ist er die Grundlage […]

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Die letzte Lesebühne 2025 – Literatur zum Jahresausklang



Zum Abschluss des Jahres lädt die Lesebühne Augsburg am Donnerstag noch einmal zu einem lite­rari­schen Kurztrip ins Annapam ein. Von Bruno Stubenrauch Fünf Autor*innen präsentieren pointierte Texte – mal kriminell, mal ein bisschen böse, dann wieder romantisch und mit einem Hauch von Weihnachten. Die lite­rari­schen Quickies sorgen für Abwechslung, Über­raschungen und beste Unter­haltung. Wer noch […]

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Zeichenkurs im Römerlager



Einen völlig anderen Zugang zu den Römerexponaten vermitteln die Kunst­sammlungen & Museen Augsburg am 4. Advent. Foto: KMA In einem Workshop können Interessierte beim gemein­samen Zeichnen einen genauen Blick auf die Aus­stellungs­stücke im Römerlager im Zeughaus werfen. Durch das Zeichnen eröffnen sich neue Per­spektiven auf die Objekte und man erhält einen tieferen Zugang zur Gestaltung und […]

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