Lackerschmids „Steinklang“ in neuer Auflage
Mit „großem Werkzeug“ bearbeiten die Perkussionisten des LMZ die steinernen Instrumente, für die Wolfgang Lackerschmid komponiert hat.
Wolfgang Lackerschmids Komposition „Steinklang – Geschichte einer 2000-jährigen Stadt“ hat als „klingende Visitenkarte“ der Stadt Augsburg bei den Aufführungen im Römischen Museum in den vergangenen drei Jahren mittlerweile rund 15.000 Konzertbesucher erreicht. Diesen Sommer wird das Werk (DAZ berichtete) den ganzen Juli und August über täglich um 16 Uhr im Viermetzhof des Maximilianmuseums aufgeführt. Passend zur dort aufgestellten Originalfigur gibt es jeweils die Komposition „Herkules Drumcall“. An den für die Museen geschlossenen Montagen finden die Aufführungen ebenfalls um 16 Uhr quasi nebenan in der Annakirche statt. Die Vorstellung dauert rund 30 Minuten. Lackerschmids Werke werden live dargeboten von Perkussionisten des Leopold Mozart Zentrums, Augsburg.
Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro, in der Stadtführung „Auf den Spuren der Fugger durchs goldene Augsburg“ ist der Eintrittspreis bereits enthalten.
» www.augsburg-tourismus.de/rundgaenge.html
» www.lackerschmid.de