„Es gibt keinen Anfang und kein Ende“
Contemporallye präsentiert Werke von Max G. Kaminski im Martini-Park
„Es gibt keinen Anfang und kein Ende, kein letztes Bild, nur die stete Kraft kreativer Entladung.“ Hätte Kaminski auf den Zusatz „stete Kraft kreativer Entladung“ verzichtet, wäre er Philosoph geblieben. Max G. Kaminski ist möglicherweise neben Klee der renommierteste Maler der Moderne, der sich in Augsburg niedergelassen hat. In seinem Schaffen spiegelt sich die komplette Malerei und somit die die Empfindsamkeit der Gegenwelt des 20sten Jahrhunderts wider. Die Ausstellung im Martin-Park (Gebäude B12), die am kommenden Donnerstag (18 Uhr) eröffnet wird, soll, so der Veranstalter (contemporallye) einen kleinen Einblick in das Werk von Kaminski (Jahrgang 1938) geben. Bilder aus den 60er, 70er und 80er Jahren sollen in den Kontext späterer Werke gesetzt werden.