DAZ - Unabhängige Internetzeitung für Politik und Kultur
Donnerstag, 13.02.2025 - Jahrgang 17 - www.daz-augsburg.de

Mitten drin statt nur dabei

Leo Dietz, Gastronom aus Augsburg, kandidiert für den Bayerischen Landtag

Wer feiern kann, kann auch wählen – und Politik machen. So das Motto des Augsburger Szene-Wirts Leo Dietz. Er kandidiert für die CSU bei der Landtagswahl am 15. September 2013 für Augsburg und Schwaben und ist mit Listenplatz 13 aussichtsreicher Kandidat für einen Sitz im Bayerischen Landtag.

Leo Dietz, Stadtratsmitglied Augsburg und Landtagskandidat der CSU für die Region Schwaben

Leo Dietz, Stadtratsmitglied Augsburg und Landtagskandidat der CSU für die Region Schwaben


Leo Dietz, Gastronom aus Augsburg, der neben der bekannten Cocktailbar Peaches drei weitere beliebte Lokale in Augsburg betreibt, ist seit 2008 Mitglied des Augsburger Stadtrats und im ständigen Einsatz für seine Region. Jetzt will der gelernte KFZ-Mechaniker über Augsburg hinaus wirken: „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst“. Dieses Zitat von Gandhi hat den 46-jährigen schon vor fünf Jahren dazu bewegt, für den Augsburger Stadtrat zu kandidieren und selbst aktiv in der Politik mitzuwirken. „Mich ärgern die Leute, die immer nur meckern, aber selbst nichts beitragen und im schlimmsten Fall nicht mal zum Wählen gehen“, eine Tatsache, die Leo Dietz so nicht mehr hinnehmen will. Deshalb will er jetzt als Kandidat der CSU für die Region Schwaben frischen Wind in den Bayerischen Landtag bringen. Frei nach dem Motto „Wer feiern kann, kann auch wählen“, appelliert er vor allem an die rund 45% Nichtwähler in der Region und möchte mit seiner lockeren, volksnahen und jugendlichen Art eine Alternative bieten – sozusagen eine volksnahe Politik in Bayern, von Einem, der ganz nah dran ist am Volk.

Als Listenkandidat der CSU ist Dietz mit Platz 13 aussichtreicher Kandidat für einen Sitz im Landtag. Er freut sich auf die Unterstützung der Schwaben und deren Zweitstimme. „Gemeinsam können wir etwas bewegen in Bayern und unserer Jugend ein ordentliches Erbe hinterlassen. Nur wer mitmacht hat eine Chance, selbst etwas zu verändern und so zu gestalten, wie er es für richtig hält“, so Dietz.