Maximilianmuseum bereitet große Sonderausstellung vor
Maximilianmuseum schließt ab 16. April. Der Grund ist der Aufbau der Sonderausstellung „Wasser Kunst Augsburg“
Wegen des Aufbaus der großen Sonderausstellung „Wasser Kunst Augsburg. Die Reichsstadt in ihrem Element“ bleibt das Maximilianmuseum vom 16. April bis einschließlich 14. Juni geschlossen.
Ab dem 15. Juni ist das Maximilianmuseum dann wieder geöffnet und präsentiert im Zusammenhang mit Augsburgs Bewerbung um den Titel des UNESCO-Welterbes die Ausstellung „Wasser Kunst Augsburg. Die Reichsstadt in ihrem Element“. Die Ausstellung beleuchtet die kulturhistorische Bedeutung des Wassers für die Entwicklung der Stadt, deren beispiellose Vielfalt und Produktivität auf dem Gebiet der Kunst und des Kunsthandwerks ohne Wasserkraft nicht denkbar ist.
Das Wasser machte Augsburg zu einer Stadt der Künste, die ihrerseits die Nutzung von Wasser zu einer besonderen Kunst erhob. Mit den Prachtbrunnen von Hubert Gerhard und Adriaen de Vries schuf sie Denkmäler von Weltrang. Diese faszinierenden Aspekte stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, zu deren Glanzpunkten u.a. der einzigartige Bestand an hydrotechnischen Modellen aus Augsburgs historischer Modellkammer zählt. Neu entdeckte Archivalien, prächtige Karten und Planzeichnungen sowie hochrangige Kunstwerke von Leihgebern aus ganz Europa bieten ein einzigartiges Panorama der historischen Wasserwirtschaft und Brunnenkunst Augsburgs. Sie bilden die Grundlage für die Bewerbung um den Titel des UNESCO-Welterbes.
Ab dem 15. Juni ist das Maximilianmuseum dann wieder geöffnet und präsentiert im Zusammenhang mit Augsburgs Bewerbung um den Titel des UNESCO-Welterbes die Ausstellung „Wasser Kunst Augsburg. Die Reichsstadt in ihrem Element“. Die Ausstellung beleuchtet die kulturhistorische Bedeutung des Wassers für die Entwicklung der Stadt, deren beispiellose Vielfalt und Produktivität auf dem Gebiet der Kunst und des Kunsthandwerks ohne Wasserkraft nicht denkbar ist.
Das Wasser machte Augsburg zu einer Stadt der Künste, die ihrerseits die Nutzung von Wasser zu einer besonderen Kunst erhob. Mit den Prachtbrunnen von Hubert Gerhard und Adriaen de Vries schuf sie Denkmäler von Weltrang. Diese faszinierenden Aspekte stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, zu deren Glanzpunkten u.a. der einzigartige Bestand an hydrotechnischen Modellen aus Augsburgs historischer Modellkammer zählt. Neu entdeckte Archivalien, prächtige Karten und Planzeichnungen sowie hochrangige Kunstwerke von Leihgebern aus ganz Europa bieten ein einzigartiges Panorama der historischen Wasserwirtschaft und Brunnenkunst Augsburgs. Sie bilden die Grundlage für die Bewerbung um den Titel des UNESCO-Welterbes.