Maxfest: Stadtrat genehmigt Ausfallbürgschaft
Wie erwartet hat gestern der Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung die Ausfallbürgschaft über 180.000 Euro genehmigt. Die Ausfallbürgschaft wurde von CIA-Geschäftsführer Heinz Stinglwagner aufgrund der verstärkten Sicherheitsauflagen gefordert. Falls die dreitägige Massenveranstaltung Mitte Juli nicht kostendeckend verläuft, müsste die Stadt bis maximal 180.000 Euro der CIA beispringen. Der Antrag der Freien Wähler, mit gestaffelten Eintrittspreisen das Fest weiterhin auf der Maxstraße zu lassen, fand erwartungsgemäß keine Mehrheit. Elf Stadträte stimmten gegen das erweiterte Maxfest 11.