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Donnerstag, 03.10.2024 - Jahrgang 16 - www.daz-augsburg.de

Max11: Die Stadt will es

„Es gibt kein negatives Signal von der Stadt bezüglich Max11“, so der Pressesprecher des OB-Referates Ulrich Müllegger gestern auf Anfrage zur DAZ.



Übersetzt heißt das, dass Oberbürgermeister Kurt Gribl das Maxfest im kommenden Jahr will, allerdings unter der Bedingung, dass alle Sicherheitsauflagen erfüllt werden. Alles andere ist zu kurz gedacht oder Spekulation. Die Sponsorenbedingungen und die Auflagen der FIFA schlossen ein “Einmodularen“ des Maxfestes in den City of Peace Veranstaltungsreigen bereits in der Vorplanung aus. CIA-Chef Heinz Stinglwagner und der Popkulturbeauftragte Richard Goerlich seien sich stets einig gewesen, dass Max11 als eigene Marke nicht in das Rahmenprogramm der Frauen-WM integrierbar sei. Die entstandene Problemlage bestünde, so war aus dem OB-Referat zu vernehmen, allein darin, dass die Umsetzung der erhöhten ordnungsrechtlichen Bedingungen für den Veranstalter nicht so einfach zu bewerkstelligen sind. Die verschärften Sicherheitsauflagen für das Maxfest kommen federführend von der Ordnungsbehörde unter Klaus Sulzberger und der Augsburger Polizei, die wohl aufgrund der Katastrophe in Duisburg in Sachen Sicherheit bei den Maxfesten Verbesserungen vom Veranstalter einfordern.



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