CFS-Debakel: „Was gibt es zu verbergen?“
Die Kreisvorsitzende der Augsburger FDP, Miriam Gruß, kritisiert in ihrer gestrigen Pressemitteilung die Methodik der Stadtregierung in Sachen Aufklärung.
Es sei erschreckend, wie die Stadt mit der Öffentlichkeit umgehe. „Es ist immer noch nicht der Hauch von Transparenz erkennbar. Wieso wird das Gutachten von Herrn Dr. Nixdorf nicht jedermann zugänglich gemacht? Was gibt es zu verbergen?“ Gruß vertritt darüber hinaus die Auffassung, dass am Stadtrat vorbei entschieden – und die Panther-GmbH so „mangelhaft eingebunden“ wurde. Die Aufklärung dieser Fragen müsse schnell vorangetrieben werden und sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, so Gruß, die die Stadtregierung mahnt, sich der Konsequenzen des CFS-Debakels bewusst zu werden.