DAZ - Unabhängige Internetzeitung für Politik und Kultur
Freitag, 22.03.2024 - Jahrgang 16 - www.daz-augsburg.de

Tadao Ando. Von der Leere zur Unendlichkeit

In der Veranstaltungsreihe „Architekturfilm und Jazz“ zeigt das Architekturforum im Thalia Kino Am Obstmarkt am Montag, 4. April um 19 Uhr den Film „Von der Leere zur Unendlichkeit“ über den Architekten Tadao Ando von Mathias Frick.

Ando Tadao, 1941 in Osaka geboren, ist ein japanischer Architekt und Träger des Pritzker-Preises, des „Nobelpreises“ für Architektur. In seiner Jugend war er Profiboxer, heute ist er der japanische „Meister des Minimalismus“. Seine Architektur aus Sichtbeton schafft die spektakuläre Verbindung zwischen japanischer Tradition und zeitgenössischer Moderne. Der Dokumentarfilmer Mathias Frick zeigt nicht nur Andos weltberühmte Gebäude, sondern begleitet Tadao Ando in Japan und Europa. Ando lässt das Publikum persönlich daran teilhaben, was ihn inspiriert und motiviert. Es erlebt ihn in Verhandlungen mit Bauherren in Italien und mit seinen Mitarbeitenden im Büro in Osaka. Nach dem Film ab 20.30 Uhr gibt es im Thalia Kaffeehaus Bar-Jazz mit Stephanie Knauer am Flügel bei gutem Essen, guten Gesprächen und freiem Eintritt.

„Von der Leere zur Unendlichkeit“

Montag, 4. April, 19 Uhr

Thalia Kino Am Obstmarkt

Eintritt 7 Euro